Montag, 1. April 2013
Alleinerziehend und arbeitswillig
sarah jelacic, 19:11h
Als Alleinerziehende, hat man allerdings auch andere Problem. Da wäre z.B das Thema ,,Arbeit". In diesem Bereich,gibt es viele Faktoren, die wir bedenken müssen.Auch die anfallenden Probleme, schreien alle,nach einer Ade Quarten und vertretbaren Lösung.
Wenn man wie ich,eine Ausbildung gemacht hat und nie in diesem Bereich gearbeitet hat,hat man die totale Arschkarte gezogen. Ich habe immer gearbeitet und viele Erfahrungen, in vielen unterschiedlichen Bereichen gesammelt,aber trotzdem habe ich, auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance. Da ich auf diesem,als ungelernt angesehen werde. Dies kommt zustande,wenn man länger,als vier Jahre nicht in seinem gelernte Beruf gearbeitet hat.
Nach der Geburt meines Sohnes,habe ich mich wegen den oben genannten Gründen,beschlossen noch eine Fortbildung oder Weiterbildung zu machen. Und zwar, würde ich gerne als Fitnesstrainerin arbeiten ( Kurse geben, Einführung ins Kraft.- und Gerätetraining sowie die Erstellung von Trainings.- und Ernährungsplänen.Nur leider,habe ich da die Rechnung ohne das Jobcenter gemacht. Der nette Herr,der für mich verantwortlich ist,wollte erst,dass ich ihm ein Konzept zu meiner Idee schicke, um genau diese,dann abzulehnen, weil ja die Gelder stark limitiert sind und nur an Leute raus gehen,die einen Arbeitsvertrag für den nach der Weiterbildung abgeschlossenen Berufszweig, nachweisen können.
Hätte Ihm das nicht vorher einfallen können?
Nun gut. Ich habe natürlich nicht aufgegeben. Also steckte er mich in eine Gruppe für alleinerziehende Müttern. In dieser sollten wir uns austauschen und durch die Hilfe von den dort angestellten Damen wieder an Arbeit kommen. Dort sagte man mir, dass meine Idee ja nicht gerade die beste ist und ich, meinen drei Monate alten Sohn doch bitte in Betreuung geben soll um eine zweite Ausbildung zur Erzieherin zu machen. Dies wäre, aber gegen all meine Prinzipien. Da ich meinen Sohn gerade nicht in fremde Hände geben möchte in dem Alter und ich auch kein Kind bekommen habe, um täglich meine Zeit auf der Arbeit zu verbringen. Als Trainerin, kann ich mir meine Zeit selbst einteilen und auch selbstständig arbeiten. Außerdem, wäre die Weiterbildung an den Wochenenden. An denen, könnte mein Freund oder meine Mutter den Kleinen nehmen. Als man mir in der Maßnahme in die man mich gesteckt hatte, auch noch sagte, dass ich ja als Mutter noch nicht gestresst sein könnte, weil ich das ja erst eine kurz Zeit mache, hat es mir dann endgültig gereicht. Ich war an diesem Tag das letzte mal dort. Was mir auch sehr viel Zeit gespart hat. Da man den Maßnahme-Ort, an den Popo der Welt gelegt hat. Sollte man vielleicht auch mal drüber nach denken. Alles alleinerziehende Mütter, die fast zwei Stunden fahrt auf sich nehmen müssen, für eine Strecke, um dort einfach mal zwei Stunden dummes gesülze zu ertragen. Man bedenke, dass all diese Mütter auch eine Betreuungsmöglichkeit haben müssen. Diese dann nicht nur für zwei bis drei Stunden, sondern gleich für sechs oder mehr Stunden.
Na gut, nach dem auch dieses ein Reinfall war, begab ich mich wieder zu meinem Arbeitsvermittler. Dieser weiß irgendwie bis heute nicht´s,von meinem Abbruch der Maßnahme. Selbst wenn, könnte er mir nicht´s. Da ich drei Jahre unantastbar bin. Mein Arbeistvermittler, will mir wohl einfach nicht weiterhelfen. Da er mich nun ans Arbeitsamt verwies. Diese seien nun für mich zuständig,weil ich ja einen rückwirkenden und wachsenden Anspruch auf Arbeitslosengeld hätte. Wie es dazu kam, erzähle ich euch beim nächsten mal.
Ps: Da mein Freund noch studiert, kann er mich, leider nicht finanziell unterstützen. Wir befinden uns derzeit noch im Probejahr. So nennt man es, wenn man ein Jahr nicht zusammengerechnet wird. Das heißt, dass wir ab September (da ist das Jahr bei uns um) zusammengerechnet werden. Selbst sein ach so migrieges Einkommen, wird dann auf meinen Harz IV Satz angerechnet. Dies hat zur folge, dass wir bald noch weniger Geld haben werden.
glG Sarah
Wenn man wie ich,eine Ausbildung gemacht hat und nie in diesem Bereich gearbeitet hat,hat man die totale Arschkarte gezogen. Ich habe immer gearbeitet und viele Erfahrungen, in vielen unterschiedlichen Bereichen gesammelt,aber trotzdem habe ich, auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance. Da ich auf diesem,als ungelernt angesehen werde. Dies kommt zustande,wenn man länger,als vier Jahre nicht in seinem gelernte Beruf gearbeitet hat.
Nach der Geburt meines Sohnes,habe ich mich wegen den oben genannten Gründen,beschlossen noch eine Fortbildung oder Weiterbildung zu machen. Und zwar, würde ich gerne als Fitnesstrainerin arbeiten ( Kurse geben, Einführung ins Kraft.- und Gerätetraining sowie die Erstellung von Trainings.- und Ernährungsplänen.Nur leider,habe ich da die Rechnung ohne das Jobcenter gemacht. Der nette Herr,der für mich verantwortlich ist,wollte erst,dass ich ihm ein Konzept zu meiner Idee schicke, um genau diese,dann abzulehnen, weil ja die Gelder stark limitiert sind und nur an Leute raus gehen,die einen Arbeitsvertrag für den nach der Weiterbildung abgeschlossenen Berufszweig, nachweisen können.
Hätte Ihm das nicht vorher einfallen können?
Nun gut. Ich habe natürlich nicht aufgegeben. Also steckte er mich in eine Gruppe für alleinerziehende Müttern. In dieser sollten wir uns austauschen und durch die Hilfe von den dort angestellten Damen wieder an Arbeit kommen. Dort sagte man mir, dass meine Idee ja nicht gerade die beste ist und ich, meinen drei Monate alten Sohn doch bitte in Betreuung geben soll um eine zweite Ausbildung zur Erzieherin zu machen. Dies wäre, aber gegen all meine Prinzipien. Da ich meinen Sohn gerade nicht in fremde Hände geben möchte in dem Alter und ich auch kein Kind bekommen habe, um täglich meine Zeit auf der Arbeit zu verbringen. Als Trainerin, kann ich mir meine Zeit selbst einteilen und auch selbstständig arbeiten. Außerdem, wäre die Weiterbildung an den Wochenenden. An denen, könnte mein Freund oder meine Mutter den Kleinen nehmen. Als man mir in der Maßnahme in die man mich gesteckt hatte, auch noch sagte, dass ich ja als Mutter noch nicht gestresst sein könnte, weil ich das ja erst eine kurz Zeit mache, hat es mir dann endgültig gereicht. Ich war an diesem Tag das letzte mal dort. Was mir auch sehr viel Zeit gespart hat. Da man den Maßnahme-Ort, an den Popo der Welt gelegt hat. Sollte man vielleicht auch mal drüber nach denken. Alles alleinerziehende Mütter, die fast zwei Stunden fahrt auf sich nehmen müssen, für eine Strecke, um dort einfach mal zwei Stunden dummes gesülze zu ertragen. Man bedenke, dass all diese Mütter auch eine Betreuungsmöglichkeit haben müssen. Diese dann nicht nur für zwei bis drei Stunden, sondern gleich für sechs oder mehr Stunden.
Na gut, nach dem auch dieses ein Reinfall war, begab ich mich wieder zu meinem Arbeitsvermittler. Dieser weiß irgendwie bis heute nicht´s,von meinem Abbruch der Maßnahme. Selbst wenn, könnte er mir nicht´s. Da ich drei Jahre unantastbar bin. Mein Arbeistvermittler, will mir wohl einfach nicht weiterhelfen. Da er mich nun ans Arbeitsamt verwies. Diese seien nun für mich zuständig,weil ich ja einen rückwirkenden und wachsenden Anspruch auf Arbeitslosengeld hätte. Wie es dazu kam, erzähle ich euch beim nächsten mal.
Ps: Da mein Freund noch studiert, kann er mich, leider nicht finanziell unterstützen. Wir befinden uns derzeit noch im Probejahr. So nennt man es, wenn man ein Jahr nicht zusammengerechnet wird. Das heißt, dass wir ab September (da ist das Jahr bei uns um) zusammengerechnet werden. Selbst sein ach so migrieges Einkommen, wird dann auf meinen Harz IV Satz angerechnet. Dies hat zur folge, dass wir bald noch weniger Geld haben werden.
glG Sarah
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